BUND Kreisverband Schwalm-Eder

Artenschutz

Angesichts der Artenkrise setzen wir uns für bedrohte Arten ein.

Hinweisschilder Schwärzwiesen

Wiesenpieper

"Strukturreiches Offenland für Wiesenpieper & Co.“

Neue Informationstafeln des Landschaftspflegeverbandes Schwalm-Eder e.V.auf BUND-Flächen im Vogelschutzgebiet Knüll bei Hülsa aufgestellt„Jede Tier- und Pflanzenart kann nur dort leben, wo sie alles findet, was sie dafür braucht“, heißt es auf einer der neuen Informationstafeln, die der Landschaftspflegeverband Schwalm-Eder e.V. (LPV) im Dezember im Vogelschutzgebiet Knüll nahe Hülsa aufgestellt hat.Drei Schilder sollen Besucher über die Besonderheit der offenen Wiesenflächen südwestlich von Hülsa im Knüll informieren und ihre Bedeutung für die Vögel des Vogelschutzgebietes hervorheben. Die Gegend mit ihren weitgehend offenen Wiesen ist beliebt bei Spaziergängern und Wanderern und wird von einem zertifizierten Premiumwanderweg, dem Fabelweg „Hoher Knüll“, des Naturparks Knüll durchzogen.„Besonders für bodenbrütende Wiesenvögel, wie den hessenweit vom Aussterben bedrohten Wiesenpieper, haben die Flächen südwestlich von Hülsa eine sehr wichtige Bedeutung als eines der wenigen verbliebenen Brutgebiete im Schwalm-Eder-Kreis“, erläutert Franziska Mehlhorn, Geschäftsführerin des Landschaftspflegeverbandes Schwalm-Eder e.V. dazu. Das baum- und straucharme Offenland biete mit seiner Vielfalt an Wiesen und Säumen für viele bedrohte Wiesenvögel einen geeigneten Lebensraum und sei daher enorm wichtig für den Erhalt dieser selten gewordenen Arten. Das betreffe nicht nur das im Zentrum liegende Naturschutzgebiet „Schwärzwiesen bei Hülsa“ mit seinen artenreichen Feuchtwiesen, sondern auch die umliegenden Wiesen und Weiden.Letztlich seien Wiesenvögel selbst in diesem geeigneten Lebensraum verschiedenen Gefahren ausgesetzt, die von Verbuschung der Wiesen über Intensivierung der Landwirtschaft bis hin zur Versiegelung von Wegen und regelmäßigen Störungen durch Freizeitnutzung reichen. Daher sei eine extensive und vielgestaltige Grünlandnutzung essentiell zur Bereitstellung von geeigneten Lebensräumen und ausreichend Nahrung, reiche aber allein nicht aus. Wichtig sei beispielsweise auch, dass Spaziergänger und Wanderer bestimmte Verhaltensregeln beachten und so zum Schutz der seltenen Arten und Lebensräume beitragen. „Viele Wiesenvögel geben ihre Nesterauf, wenn sie durch frei über die Wiesen laufende Hunde oder Menschen bei der Brut gestört werden, deshalb sollten Spaziergänger und Wanderer die Wege nicht verlassen und Hunde an der Leine geführt werden“, appelliert die Biologin, die selbst Hundehalterin ist, daher an alle Besucher des Gebietes.

Der LPV unterstützt seit Frühjahr 2023 u. a. die zuständigen Naturschutzbehörden bei der Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen im Offenland des Vogelschutzgebietes. Mit seinem drittelparitätischen Aufbau aus den Bereichen Kommunalpolitik, Landwirtschaft und Naturschutz legt der LPV dabei den Fokus besonders auf eine gemeinsame Maßnahmenumsetzung auf Augenhöhe und auf die Unterstützung der Mitglieder.

Vogel gefunden

was tun?

Jedes Jahr werden tausende junge und ausgewachsene Vögel hilfsbedürftig aufgefunden.

Jetzt, mitten in der Brutzeit, sind es besonders viele.

Einige von ihnen benötigen gar keine Hilfe.

Viele von ihnen erhalten Hilfe, die leider unpassend ist, so dass sie krank werden und oft sogar versterben (nicht immer sofort)

Falsche Versorgung ist schlimmer als gar keine Hilfe!


Alle heimischen Vögel stehen unter Naturschutz, ihre Versorgung muss fachkundig sein!

Gerade junge und verletzte Vögel brauchen nicht irgendeine Hilfe, sondern genau zugeschnittene Versorgung, Fütterung und Handling, um eine Chance zu haben.

Päppelversuche auf eigene Faust ohne Beratung sind nicht angebracht.

Wer ein Wildtier mitnimmt, muss bereit sein, die Verantwortung wirklich zu tragen (das bedeutet Zeit, Aufwand und oft auch finanzielles Engagement!) und fachkundige Hilfe anzunehmen.

Selbst in Profihänden unter optimalen Bedingungen schaffen es nicht alle!

Hat der Vogel erst einmal solche Dinge wie Quark, Haferflocken, Kartoffeln, ungeeignete Insekten oder eingeweichtes Katzenfutter im Bauch oder Wasser in der Luftröhre, gehen seine Chancen gegen Null!

Verletzte, geschockte oder unterkühlte Vögel können selbst korrektes Futter nicht verarbeiten und verenden qualvoll und gestresst, manchmal nach Stunden, manchmal erst nach Tagen.

Dabei ist es heutzutage so einfach wie noch nie, schnelle fachkundige Beratung zu erhalten (siehe unten). Diese sollte man den Tieren zuliebe unbedingt in Anspruch nehmen.

Auch wenn man sich schon gut auskennt, gibt es immer etwas zu verbessern, und auch Fehler und Ammenmärchen, die sich sehr hartnäckig halten (siehe unten).

Wie ist also der sinnvolle Ablauf?

Wenn man einen Vogel findet, der sich anfassen/ einfangen lässt, und hilfsbedürftig sein könnte, hier die sinnvolle Reihenfolge:

1) Entscheiden, ob der Vogel wirklich Hilfe braucht, und ob diese vielleicht vor Ort möglich ist

Hierbei hilft die Abbildung der Wildtierexpertin Dana Ströse (siehe unten)

Welche Vögel brauchen keine Hilfe?

Gesunde, fitte „Ästlinge“ brauchen in der Regel keine menschliche Hilfe!

Was sind Ästlinge? Sie haben das Nest verlassen (sind also keine Nestlinge mehr), sind aber noch nicht selbständig.

Sie hüpfen, flattern, rufen, sind gut befiedert, werden gefüttert.

Gelbe Schnabelecken, kurze Schwanzfedern und Betteln verraten das Jungtier.

Nicht mitnehmen!

Bei Bedarf aus Gefahrenzone (Katzen, Straße) bringen, für die Eltern erreichbar.

Versteckt beobachten, ob sie versorgt werden.

Lieber zwei Stunden sorgfältig beobachten als unnötig zu „retten“ und dann wochenlang Tag und Nacht versorgen zu müssen (oder einen der begrenzten Plätze in der Pflegestelle zu blockieren)

Alle anderen Vögel, die sich einfach greifen lassen, brauchen in der Regel Hilfe!

2) Wenn unmittelbar Gefahr droht (Straße, Katzen, Vogel könnte irgendwo hineinfallen), direkt Sicherung

(Ansonsten: zuerst Schritt 3!)

Sicherung: Ruhig und dunkel (Karton mit Luftlöchern, sonstige Box)

Nackte/ ausgekühlte Tiere: Wärmen!

Handtuchnest, aufrecht hineinsetzen, Wärmflasche 40 Grad mit feuchtem Tuch neben (!) das Nest (Brutkastenklima).

Niemals Futter oder Wasser geben vor Schritt 3!

Ein Vogel, der die kurze Wartezeit bis zum fachkundigen Rat nicht überlebt, hätte auch beim Profi keine Chance!

3) Beratung vor jeglichen weiteren Maßnahmen:

Facebook-Gruppe "Wildvogelhilfe – Notfälle"

Beitreten, Fall schildern (Fotos!), WARTEN!

Die Admins reagieren schnell:

- Tipps für Sicherung, Erstversorgung, Rückführung (wenn möglich)

- Artbestimmung, Anlaufstellen (Pflegestellen, vogelkundige Tierärzte)

- Dateien zum Download (Fütterung, Besonderheiten)

Bitte rechnet damit, dass der Umgangston dort etwas „trocken“ sein kann, oder dass dort auch „Zuschauer“ herumschwirren, die unnötige Kommentare abgeben oder Vorwürfe machen.

Ihr werdet aber sehr schnell die Experten erkennen, die euch passende Infos und Anlaufstellen nennen.

Für Mauersegler gibt es eine eigene Gruppe: „Mauersegler-Notfälle“ und

www.mauersegler.com (Mauerseglerklinik Frankfurt)

Kein Facebook verfügbar? www.wildvogelhilfe.org

Dies ist eine hervorragende Homepage mit vielen Informationen und Anlaufstellen nach Postleitzahl geordnet.

Hier nun wie versprochen das eigentliche „Bonusmaterial“ zu dem kurzen Artikel im Chattengau Kurier vom 28.6.2023:

5) Kurzanleitung zur Überbrückung einiger Stunden, bis fachkundige Hilfe sich meldet:

Den Vogel so sichern, wie weiter oben beschrieben:

Ein Behältnis, das ruhig ist, Luft hineinlässt und die Federn nicht beschädigt (daher bei Kartons die Luftlöcher von innen nach außen pieksen!). Gitterstäbe zerstören die Federn, vor allem bei Greifvögeln (die sowieso direkt zum Experten/ Falkner gehören!), Schwalben und Seglern.

Bei Bedarf Wärme, für Jungvögel ein Handtuchnest und hohe Luftfeuchtigkeit (Wärmflasche und feuchtes Tuch, natürlich die Wärmequelle nie direkt unter den Vogel oder das Nest!)

Bitte keine Infrarotlampen benutzen, diese trocknen sehr stark aus und können zu Überhitzung führen

Besteht der Verdacht einer Verletzung, vor der weiteren Versorgung in einer vogelkundigen tierärztlichen Praxis oder Klinik vorstellen!

Als Ernährung für fast alle Vögel (Ausnahme: einige strikte Körnerfresser, diese muss man erkennen, deshalb die Beratung!!) eignen sich frisch erschlagene Stubenfliegen oder Mücken (keine Schmeißfliegen oder sonstige unbekannte/ grell farbige Insekten) sowie Heimchen (aus dem Fachhandel). Heimchen sollten mindestens Größe Medium sein, selbst für sehr kleine Nestlinge.

Im besten Fall bleibt etwas Zeit, den Heimchen Futter anzubieten (Gemüse, Obst). Sie müssen rechtzeitig vor dem Verfüttern eingefroren werden, um sie zu töten, und damit man im tiefgefrorenen Zustand durch Schütteln die Beine und Fühler entfernen kann (diese sind für kleine Vögel sehr schwierig zu schlucken).

Die Heimchen werden dann erst direkt vor dem Füttern aufgetaut (das geht schnell).

Bei längerer Fütterung in menschlicher Obhut muss das Futter durch Nahrungsergänzungsmittel (spezielle Vitamine wie Korvimin für Vögel) bestreut werden.

Profis verwenden für die Fütterung dann noch verschiedene eigens dafür gezüchtete Futterinsekten und Larven.

Auf keinen Fall dürfen normale Fliegenmaden verfüttert werden!! Sie fressen nicht immer nur totes Gewebe und können den Vogel buchstäblich von innen anfressen!!

Beim Füttern sollte das Anfassen und der menschliche Kontakt auf ein Minimum beschränkt werden (auch wenn es schwer fällt), um das Gefieder zu schonen und die Vögel nicht unnötig zahm zu machen.

Bei allen Rabenvögeln ist es tatsächlich notwendig, sehr spezielle Maßnahmen zu ergreifen (Gesicht verstecken etc), damit sie nicht auf den Menschen geprägt werden.

Dies führt nämlich im erwachsenen Alter zu Aggressionen gegen Unbekannte oder gegen alle Menschen, und führt oft letztendlich zur Tötung des Vogels!


 

6) Zu guter letzt die traurige „Hitliste der Todsünden und Ammenmärchen“!

Hier handelt es sich um fehlerhafte Infos und Tipps, die sich leider unglaublich hartnäckig halten und schon zum Tod vieler Tiere geführt haben.

Die häufigsten/ schlimmsten Fehler:

Mit den folgenden Aktionen schadet man dem Vogel mehr, als man ihm nützt.

Jeder einzelne dieser Fehler kann für den Vogel tödlich sein und verursacht Leid oder Schmerzen.

Manche sind im Nachhinein nur noch schwer oder gar nicht mehr gutzumachen.

Die Auffangstationen erleben in der „Saison“ täglich die Schicksale solcher Tiere.

 

- „Erstmal mitnehmen“ ohne genaue Prüfung, ob der Vogel vor Ort eine Chance hat oder zu den Eltern zurückgeführt werden kann (siehe Abbildung)

 

-Wasser einflößen:

Die Atemöffnung liegt so unter der Zunge, dass hierbei sehr leicht Wasser in die Luftröhre gelangt

Der Vogel kann akut ersticken, oder er verstirbt Stunden/ Tage später „ohne erkennbare Ursache“!

Stark geschwächte und unterkühlte Tiere müssen Flüssigkeit auf anderem Wege erhalten (tierärztliche Versorgung oder Profi- Pflegestelle.)

Bei wirklich munteren, ansprechbaren Vögeln kann Wasser tropfenweise am geschlossenen Schnabel „abgesetzt“ werden. Der Vogel kann es bei Bedarf hineinziehen.

 

-Füttern von unterkühlten oder nicht futterfähigen Tieren:

Dies betrifft nicht nur nackte oder halbnackte Nestlinge, sondern alle unterkühlten, kranken oder geschockten Vögel (und auch andere Tiere!), ob groß oder klein.

Das Risiko für ein Einatmen von Futter ist stark erhöht. Die Nahrung wird nicht verwertet.

Es kommt häufig zu Darmverschluss, Schmerzen und Tod.

 

-Füttern vor der sicheren Artbestimmung und Beratung durch Profis

Futter, das für den einen Vogel okay ist (zB Körnerfresser) kann für einen Insektenfresser völlig unverdaulich sein

 

-Ungeeignetes Futter unabhängig von der Art:

Die häufigste vermeidbare Ursache für Leid oder Tod der Schützlinge!

Geeignetes Futter gibt es in der Regel nur im Fachhandel – und es muss dann noch vorbereitet werden!

Ungeeignet sind die meisten Dinge aus dem Haushalt oder aus dem Supermarkt:

Quark, Brot, Haferflocken, Katzenfutter, Fleisch, Babybrei, „Universal- Aufzuchtfutter“ aus dem Zoomarkt, Schmeißfliegen, bunte oder unbekannte Insekten, haufenweise Mehlwürmer, Fliegenmaden, Obst, Kartoffeln und vieles mehr...

 

- den Schnabel mit Gewalt öffnen (bei Mauerseglern und anderen kann er sogar brechen)!

 

- das Gefieder beim Füttern oder Anfassen beschädigen/ verkleben

Dies passiert vor allem (aber nicht nur) bei Mauerseglern und anderen Hochleistungsfliegern durch ungeeignetes Futter oder falsche Technik beim Füttern oder Handling (Anfassen).

Es kann so schlimm sein, dass der Vogel nicht ohne Verletzungen gereinigt werden kann oder verstirbt oder den nächsten Federwechsel (Mauser) abwarten muss (somit beispielsweise im Herbst nicht mitfliegen kann, was sehr starkes Leid bedeutet)

Mauersegler und andere Segler sind stark bedroht und gehören immer in Expertenhände!

 

-in die Luft werfen/ aus der Höhe Flugtests machen:

Ein Vogel, der nicht selbständig von der Hand oder einem erhöhten Punkt starten kann, hat immer ein grundlegendes Problem!

Die nächste Bruchlandung/ Schwächeanfall ist vorprogrammiert.

Das gilt auch für Mauersegler, Schwalbern etc.

 

-Fehlprägung:

Gewöhnung an den Menschen aus Unwissenheit oder weil ein zahmer Vogel so nett ist

später Aggressionen (v.a. Rabenvögel), kein Anschluss an Artgenossen, kein Nachwuchs, werden leichte Beute

 

-Einzelhaltung:

Verhaltensstörungen und Fehlprägung sind vorprogrammiert.

In einer guten Pflegestelle lernen die Vögel, wie man mit Artgenossen umgeht, wie man das richtige Futter findet und dass man in der Natur auch scheu sein sollte.

 

 

Die Ammenmärchen:

 

Nackte oder halbnackte Nestlinge werden am Boden von ihren Eltern versorgt oder abgeholt“

(Das stimmt leider nicht -sie müssen zurück ins richtige Nest, wenn sie fit sind, und brauchen ansonsten unsere Hilfe!)

 

Nestlinge kann man auch in ein anderes Nest (Ammennest) setzen“

Das funktioniert nur unter ganz bestimmten Bedingungen, und nur bei der richtigen Vogelart!

Viele Vögel merken ganz genau, wenn jemand falsch oder zuviel ist, und schmeißen den Neuankömmling aus dem Nest

 

Mehlwürmer sind ein hochwertiges Futter für Vögel“

Ok, Mehlwürmer haben einen Vorteil: Sie sind leicht verfügbar und günstig.

Das war´s aber auch schon.

Sie enthalten viel Fett und wenig Nährstoffe. Mangelerscheinungen sind vorprogrammiert, wenn die Ernährung zu einem hohen Anteil aus Mehlwürmern besteht.

Ihre Hülle und ihr Kopf sind für kleinere Vögel und Jungtiere sehr schwer verdaulich. Es dürfen nur „weiche/weiße“ Mehlwürmer (die sich gerade frisch gehäutet haben) verfüttert werden, und sie dürfen auf keinen Fall die Hauptnahrung sein.

Noch weniger Nährwert haben übrigens die getrockneten Mehlwürmer, die man kaufen kann.

 

 

7) Ihr wollt wirklich etwas Sinnvolles für Wildvögel tun?

 

Wenn ihr ein Grundstück/ einen Garten habt, sorgt für Nistgelegenheiten (mardersicher/ waschbärsicher: Googeln!) und für natürliches Futter (sprich: heimische Pflanzen und Insekten, nicht nur exotische Pflanzen oder Rasen).

Der Garten sollte möglichst viel naturbelassene, „unordentliche“ Fläche haben mit langen Grashalmen, Sträuchern und Hecken.

Dann ist auch Nahrung und Versteckmöglichkeiten vor Beutegreifern vorhanden


 

8) Ihr habt wirklich ernsthaftes Interesse an Aufzucht, Pflege und Tierschutz?

Auf der Facebook-Seite „Private Wildvogelhilfe Calden Spatz Meislein“ könnt ihr einer sehr engagierten Päpplerin über die Schulter schauen. Sie lässt euch an den Schicksalen teilhaben, aber auch an den schönen Momenten, wenn Tiere ihre Freiheit zurück erhalten.

Auch andere Auffangstationen freuen sich über wirkliche Hilfe und Wertschätzung ihrer enormen Leistungen.

Sie alle sind für ihre unschätzbare Arbeit unbedingt auf Spenden angewiesen.

Noch mehr freuen sie sich über Tierfreunde, die wirklich an ihrer Welt und der Hilfe für die Vögel teilnehmen wollen, und sich vorstellen können, selbst eine Pflegestelle zu gründen.

Sprecht sie an!!